Reisen

Eine Reise durch die Provence

7. Mai 2025

Le savoir vivre

Wie die Zeit vergeht….. vor sechs Jahren waren wir mit dem Auto in Frankreich unterwegs. Unsere Route führte uns ins Elsass, weiter in die Provence und über die Schweiz zurück nach Berlin. Die französische Lebensart, die wunderschöne Natur und die bezaubernden kleinen Dörfer und Städtchen mit ihren üppigen Wochenmärkten haben sofort mein Herz erobert.

Unsere Route im Detail

  1. Von Berlin nach Colmar ( ca. 820 km und 8:30 h)
  2. Von Colmar nach Saint-Rémy-de-Provence (ca. 656 km und 6:30 h)
  3. Von Saint-Rémy-de-Provence nach Castellane (ca. 91 km und 1:20 h)
  4. Von Castellane nach Lausanne in der Schweiz (ca. 478 km und 5:40 h)
  5. von Lausanne nach Straßburg (ca. 326 km und 4:15 h)
  6. von Straßburg nach Bamberg (ca. 363 km und 4 h)
  7. Von Bamberg nach Berlin (ca. 465 km und 5 h)

Colmar

Colmar ist die drittgrößte Stadt im Elsass und gilt aufgrund ihrer Lage und der zahlreichen, gut erhaltenen Fachwerkhäuser als eine der schönsten Altstädte in ganz Frankreich. Wir haben uns sofort in die hübsche Stadt verliebt mit ihren zahlreichen Gässchen, netten Cafés und Restaurants am Wasser, die zum Verweilen einladen.

Leider waren wir nur für eine Nacht in Colmar. Ich denke, zwei Nächte lohnen sich auf jeden Fall, um in Ruhe die Stadt zu erkunden und ein Gläschen Wein und die leckere (wenn auch schwere :)) elsässische Küche zu genießen.

Am nächsten Tag ging es weiter Richtung Süden nach Saint-Rémy-de-Provence. Während der Fahrt wurde die Landschaft immer mediterraner und das Wetter wärmer und sonniger. Saint-Rémy-de-Provence liegt im Département Bouches-du-Rhône in der Region Provence-Alpes-Côte d´Azur. Wir haben uns die Stadt als Ausgangspunkt für viele Tagesausflüge ausgewählt. Sie liegt sehr zentral und viele Sehenswürdigkeiten sind schnell zu erreichen.

Wir haben folgende Ausflüge unternommen:

  • Pont du Gard
  • Uzès
  • Fontaine-de-Vaucluse
  • Kloster Notre-Dame de Sénanque
  • Gordes
  • Les Baux-de-Provence
  • Avignon
  • Roussillon und die Ockerbrüche
  • Bonnieux und Lourmarin
  • Aix-en-Provence

Wir sind in der Provence

Unsere Unterkunft war ein typisch französisches Landhaus mit einem wunderschönen, großen, üppigen Garten. Als wir mit dem Auto die Kiesauffahrt hinauffuhren und wir vor dem alten, charmanten, mit Blauregen bewachsenem Landhaus standen und unsere liebe Gastgeberin uns mit einem Glas Wein in Empfang nahm, fühlte ich mich sofort willkommen.

So habe ich mir die Unterkunft vorgestellt (etwas morbider Charme), wie aus einem französischen Film :).

Pont du Gard – ein Meisterwerk der Antike

Der Pont du Gard ist ein römischer Aquädukt. Die Brücke ist eine der am besten erhaltenen Wasserkanäle aus der Römerzeit in Frankreich. Fünf Jahrhunderte lang wurde hier Wasser von der Eure-Quelle in Uzès nach Nîmes geleitet. Täglich wurden ca. 35.000 m3 Wasser transportiert, womit die Einwohner der Stadt, Thermalbäder, Brunnen und Gärten mit Trinkwasser versorgt wurden.

Im April war es hier noch herrlich ruhig. Bis auf ein paar einzelne Touristen waren wir fast alleine hier. Neben dem Aquädukt selbst, gibt es noch ein Museum, welches die Entstehung und die Hintergründe zum Bauwerk zeigen. Draußen gibt es einen kleinen Rundweg, auf dem über die unterschiedlichen Pflanzen und Anbaumethoden informiert wird. Rund um das Gelände lässt es sich herrlich picknicken. Wir haben uns täglich ein Picknick für den kleinen Hunger eingepackt.

Uzès

Unser nächster Ausflug führte uns nach Uzès – ein urgemütliches kleines Städtchen, dass uns sofort in seinen Bann zog. Wir hatten Glück – es war ein Markttag und so stürzten wir uns in die Menge und ließen uns treiben.

Fontaine-de-Vaucluse

Am nächsten Tag fuhren wir zur Fontaine-de-Vaucluse. Sie ist die größte Quelle Frankreichs und die fünftgrößte der Welt. In der Nähe des Dorfes Fontaine-de-Vaucluse entspringt, am Ende einer tiefgrünen Schlucht, die Sorgue. Die Schlucht wird von schroffen Felsen, bis zu 230 m hoch, umgeben. Pro Jahr stößt die Quelle ca. 630 MIllionen m3 Wasser aus. Vor allem im Frühling und Herbst erlebt man ein grandioses Naturschauspiel, wenn gewaltige Wassermengen die Quelle verlassen. Wir haben hier etwas Zeit eingeplant, um entspannt am Fluss entlangzuspazieren. Das Wasser mit seiner smaragdgrünen Farbe und die schroffen Felsen sind wirklich beeindruckend.

Kloster Notre-Dame de Sénanque

Etwas abseits, in einem malerischen Tal voller Lavendelfelder, liegt die Abtei Sénanque. Die Zisterziensermönche gründeten diesen Ort bereits im Jahr 1148. Seit einigen Jahren leben wieder Mönche in der Abtei. Einige Räume sind nur zur Besichtigung vorgesehen, andere werden von den Mönchen zum Gebet und zum Leben genutzt und können daher nicht besichtigt werden.

Die Abtei hat sich schon fast zu einem Wahrzeichen der Provence entwickelt. Sie ist von den Urlaubspostkarten kaum wegzudenken. Zwischen Juni-Juli, wenn die Lavendelfelder blühen, muss es besonders schön sein. Allerdings ist man dann auch niemals alleine und die Touristenmassen „kämpfen“ um den schönsten Fotospot :-).

Im April hat der Lavendel zwar nicht geblüht, aber der Ort wirkte so ruhig und verlassen. Wir waren tatsächlich die Einzigen vor Ort und konnten das Kloster mit seiner schönen Umgebung ganz in Ruhe auf uns wirken lassen.

Gordes

Gordes ist ein wahres Bilderbuchdorf mit einer imposanten Lage. Es liegt auf einem Felsvorsprung in den Monts de Vaucluse, von wo aus man einen atemberaubenden Blick über die Felsen, Wiesen und kleinen Dörfer hat.

Wir ließen uns einfach treiben, tranken einen Kaffee und einen Wein auf einem der netten Plätze, schlenderten durch die kleinen Gassen und genossen den Ausblick.

Les Baux-de-Provence

Les Baux findet sich wirklich in jedem Reiseführer, wenn es um die Provence geht, auch zurecht. Das Dorf bietet charmante Kopfsteinpflasergassen, die von restaurierten Renaissancevillen gesäumt sind. Das Dorf liegt auf der Bergkette der Alpilles und vom Platz Saint-Vincent, wo sich die Kapelle Pénitents Blancs und die Kirche Saint-Vincent befindet, hat man einen schönen Blick auf die Umgebung des Dorfes.

Avignon

Avignon war im 14. Jahrhundert für fast 70 Jahre Sitz der Päpste. Der imposante Papstpalast ist das größte gotische Gebäude Europas und UNESCO-Weltkulturerbe. Die Stadt ist von gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauern umgeben, mit einem lebendigen und kulturellen Zentrum. Das Wahrzeichen der Stadt ist die Brücke „Pont Saint-Bénézet, besser bekannt al Pont d’Avignon. Sie ragt unvollendet in die Rhône.

Den Papstpalast haben wir nicht von innen besichtigt. Die Schlange war selbst im April endlos lang. Daher empfehle ich euch (falls ihr den Papstpalast besichtigen möchtet), sehr früh morgens in Avignon zu sein. Im Allgemeinen hat uns die Stadt gut gefallen. Sie ist deutlich größer, hat mehr Geschäfte und einen leichten „Großstadtcharakter“, aber wir ziehen die kleinen, beschaulichen, nicht so überlaufenen Dörfer vor.

Camargue – ein Landschaftsidyll in schwarz-weiß-rosarot

Die Camargue hat mich sofort mit ihren idyllischen Sumpf- und Seenlandschaften, riesigen Salinen, den weitläufigen Sanddünen und den Pferden, verzaubert. Hier hat man das Gefühl, die Zeit bleibt stehen. Nach den vielen netten Städtchen, freute ich mich heute einfach einen Tag in der Natur zu verbringen, abseits von Cafés und Menschentrubel.

Die Salinen der Camargue

Roussillon und die Ockerbrüche

Roussillon liegt im regionalen Naturpark Luberon. Die kleine Stadt gehört zu den „Plus beaux villages de France“ (den schönsten Dörfern Frankreichs). Das Besondere sind die ockerfarbenen Häuser, die dem Ort einen besonderen Charme verleihen. Von dem Ort sind es nur ein paar Gehminuten zu den Ockerbrüchen. Wir sind den gebührenpflichtigen Rundweg gelaufen. Von hier aus taucht man ein in ein Meer voller warmer Farben.

Die meisten Besucher zieht es zu den Ockerbrüchen, aber ihr solltet euch auf jeden Fall auch etwas Zeit nehmen, um durch Roussillon zu schlendern. Die ockerfarbenen Häuser geben dem Ort einen ganz eigenen, besonderen Charme. Wir haben in der Nachmittagssonne noch einen Kaffee getrunken und das bunte Treiben beobachtet.

Bonnieux und Lourmarin

Bonnieux…. ein Postkartenidyll hoch oben. Das Dorf versprühte schon von weitem einen ganz besonderen Charme. Die kurvenreiche Straße, die uns hinaufführete, bot atemberaubende Panoramablicke über die umliegende Landschaft des Luberon. Das Erklimmen der steilen, engen Gassen, vorbei an jahrhundertealten Häusern fühle sich ein bisschen wie eine Zeitreise an. Besonders beeindruckend war der Aufstieg zur alten Kirche hoch oben auf dem Hügel. Der Weg war zwar ertwas beschwerlich, aber die Belohnung unbezahlbar: ein 360-Grad-Blick über das gesamte Tal. In diesem schönen Dorf wurde unter anderem der Film „Ein gutes Jahr“ gedreht. Bonnieux fühlte sich an wie ein Ort, der seine Seele bewahrt hat, ein authentisches Stück Provence, das uns mit seiner Schönheit und seinem friedlichen Flair verzaubert hat und im Vergleich zu den bekannteren Dörfern, deutlich ruhiger ist (obwohl im April keiner der Orte überlaufen war).

Lourmarin wurde uns von unserer Gastgeberin empfohlen und darüber sind wir so froh. An jeder Ecke entdeckten wir kleine Details: Blumengeschmückte Fensterläden, handbemalte Keramik und der Duft von Leckereien, der aus einer Boulangerie wehte. Das Dorf wirkt wie ein Labyrinth aus Gassen mit schönen Häusern, alten Türen und Brunnen, netten Geschäften und einem Schloss.

Aix-en-Provence

Heute hieß es Abschied nehmen von unserer netten Gastgeberin und der schönen Unterkunft. Wir fuhren weiter nach Aix-en-Provence, wo wir eine Nacht blieben. Nach den vielen kleinen, beschaulichen Dörfern wirkte Aix schon fast wie eine Großstadt. Wir hatten warmes, sonniges Wetter und liefen den ganzen Tag durch die schöne Stadt mit ihren vielen kleinen und größeren Plätzen, schlenderten durch Geschäfte und genossen das rege Treiben. Am späten Nachmittag gab es in der Nachmittagssonne noch ein Glas Wein (vielleicht waren es auch zwei :)), ein leckeres Abendessen und schon war ein schöner Tag wieder vorbei.

Bevor wir am nächsten Morgen aber weiter fuhren, ging es für uns noch einmal in die Stadt – es war Markttag. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen, da ich vorab schon so viel positives gehört hatte. Ich habe noch nie zuvor so einen schönen Markt gesehen. Es gab eine riesige Auswahl an Obst, Gemüse, Käse-, und Fleischspezialitäten, frisch gebackenes Brot, Oliven, Leckereien und Blumen. Der Markt ist umgeben von alten Bäumen und Häusern und überall saßen die Leute in Cafés, tranken ihren ersten Kaffee und lasen Zeitung. Sollte ich noch einmal nach Aix kommen, würde ich mir ein Airbnb mieten und auch mal schön auf dem Markt einkaufen und kochen.

Für uns ist diese bezaubernde Region im Süden Frankreichs mehr als nur ein Urlaubsziel. Wir empfinden es als Lebensgefühl der Leichtigkeit und den einfachen Freuden des Lebens. Es ist ein Ort, an dem man das „savoir-vivre“ in vollen Zügen auskostet.

Castellane

Von Aix fuhren wir zu unserer nächsten Unterkunft in Castellane. Castellane, das Tor zur Verdonschlucht, liegt in der malerischen Region Provence-Alpes-Côte d´Azur.

Von hier aus haben wir folgende Ausflüge unternommen:

  • Verdonschlucht mit dem Lac de Sainte Croix
  • Moustiers-Sainte-Marie
  • Saint-Paul-de Vence

Im April war es in den Bergen noch kalt und auf den Bergspitzen lag noch Schnee. Es herrschte Nebensaison, die offizielle Hauptsaison beginnt hier ab Mai. Regenkleidung und wärmere Jacken sind unverzichtbar. Das Wetter kann doch schnell umschlagen.

Die Verdonschlucht (Gorges du Verdon) ist eine der größten Schluchten in Europa und bietet mit ihren steilen Felswänden und Grotten spektakuläre Landschaften. Der smaragdgrüne Verdon ist der drittlängste Fluss der Provence. An manchen Stellen erreicht er eine beeindruckende Tiefe von bis zu 700 Metern. Die Schlucht selbst reicht von Castellane bis zum Stausee Lac de Sainte-Croix und erreicht . Seit 1997 ist das Gebiet ein Nationalpark und im Sommer ein Eldorado für Wassersportler.

Am nächsten Tag ging es über die Bergstraßen nach Moustiers-Sainte-Marie. Das Dorf liegt eingebettet zwischen zwei Felswänden und wird durch einen kleinen Bach geteilt. Weltberühmt ist der Ort für seine traditionelle Keramikkunst, die Fayence, die seit dem 17. Jahrhundert hier hergestellt wird. Sie sind bekannt für feine Dekore und leuchtende Farben.

Das Dorf zählt zu den schönsten Dörfern Frankreichs. Das liegt natürlich immer im Auge des Betrachters. Auf mich wirkte es, trotz der wirklich einzigartigen Lage, eher einengend und düster.

Unser nächstes Ziel war Saint-Paul-de-Vence. Das Dorf liegt auf einer Anhöhe mit Panoramanlick über die sanften Hügel der Provence bis hin zum Mittelmeer.

Saint-Paul-de-Vence wurde vor allem durch seine Verbindung zur Kunst berühmt. Im 20. Jahrhundert wurde das Dorf zu einem Treffpunkt für einige der bedeutendsten Künstler ihrer Zeit (Marc Chagall, Henri Matisse, Pablo Picasso und Férdinand Léger verbrachten hier Zeit und ließen sich inspirieren. Die engen, gewundenen Gassen sind gesäumt von Boutiquen, Kunstgalerien und traditionellen Handwerksläden.

Jetzt hieß es leider Abschied nehmen von der Provence. Von hier aus ging es in drei Etappen zurück in Richtung Heimat. Eine Nacht verbrachten wir in Lausanne in der Schweiz. In Lausanne haben wir am Nachmittag noch einen Spaziergang unternommen. Leider hatten wir nicht viel Zeit, aber die Lage direkt am Genfersee mit Blick auf die Alpen und die Altsatdt haben uns auch in der kurzen Zeit sehr gut gefallen.

Am nächsten Tag ging es für eine Übernachtung nach Straßburg. Hier waren wir mit Sicherheit nicht zum letzten Mal. Die Stadt hat uns sehr gefallen und es gibt so viel zu sehen, was wir natürlich in der kurzen Zeit gar nicht alles schaffen konnten. Aber….. Straßburg ist ja nicht so weit entfernt. Hier werden wir bestimmt noch einmal einen längeren Urlaub einplanen.

So, hier endet nun mein Reisebericht. Wir haben noch eine Nacht in Bamberg übernachtet und dann ging es zurück nach Berlin. Ich wünsche euch ganz viel Freude bei eurem nächsten Urlaub und natürlich auch bei der Planung (Vorfreude ist doch die Schönste :))

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